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Landeswettbewerb Alte Sprachen - ein Bericht von Christoph Kroha, Q 12, der 2019 erfreulicherweise Teilnehmer der Endrunde im Fach Latein war

Der Landeswettbewerb Alte Sprachen findet jedes Jahr in den Sprachen Griechisch und Latein statt. In drei Wettbewerbsrunden werden nach einer Übersetzungsklausur die besten fünfzig zu einer Interpretationsklausur zugelassen und die besten zehn Interpretatoren fahren zu einem finalen Colloquium nach München, infolge dessen die besten drei Schülerinnen und Schüler eines jeden Faches mit einem Stipendium der Studienstiftung des Deutschen Volkes belohnt werden.

Gerade das Colloquium bedeutet großen Stress und Anspannung, aber man hat viel zu gewinnen: Ich erreichte die dritte Runde des Wettbewerbs in Latein und erhielt Buchpreise im Wert von hundert Euro, einen Geldpreis und die bei der Abschlussfeier viel zitierten ideellen Gewinne, bei der der Kultusminister persönlich die Urkunden überreicht. Doch auch neben der monetären Belohnung war es eine spannende Erfahrung, einmal vor einer großen Prüfungskommission zu sitzen und auszuprobieren, wohin einen das erworbene Wissen bringen kann, aber auch die Kontakte mit den anderen Finalisten sind eine tolle Sache.

Die Teilnahme am Wettbewerb ist frei und so kann ich jedem nur ans Herz legen, gerne sein Können auf die Probe zu stellen. Man kann nicht verlieren!